Cornelia Roboger

Cornelias Forschungsarbeit konzentriert sich hauptsächlich auf ihren PhD im Rahmen des SUBDENSE Projekts, in welchem die Prozesse der Nachverdichtung von suburbanen Räumen untersucht werden. Ihr Fokus liegt hierbei auf dem Verständnis der Strategien verschiedener Akteure im Verdichtungsprozess, wobei insbesondere die Beziehung zwischen kommunalen Interventionsstrategien und deren Auswirkungen auf BodeneigentümerInnen und ihre Eigentumsrechte beleuchtet wird.

Darüber hinaus arbeitet Cornelia derzeit an einem Projekt über die Transparenz von Bodeneigentum. Ihr Schwerpunkt liegt dabei auf der Transparenz als politische Entscheidung der Abwägung zwischen öffentlichen und privaten Interessen.

Cornelias Interesse an Bodenpolitik und Verdichtungsstrategien entstand während ihrer Masterarbeit. Ihre Forschung über die Bodenwertsteuer als bodenpolitisches Instrument zur Verdichtung weckte ihr Interesse daran wie bodenpolitische Instrumente und Strategien die Bodennutzung beeinflussen und die Rolle der Beteiligung verschiedener Akteure, inbesondere der hohen Bedeutung von BodeneigentümerInnen und Eigentumsrechten.

2023-heute - Doktorandin beim SUBDENSE Projekt

2020-2022 - M. Sc. Raumplanung an der TU Dortmund,

2016-2020 - B. Sc. Raumplanung an der TU Dortmund

03.05.2023: "The land value tax: A land policy instrument for densification" - Präsentation auf der Planning, Law, and Property Rights (PLPR) Konferenz an der University of Michigan

13.03.2023 : "Understanding polyrationalities of space, actors, and policies on
suburban densification" - Präsentation zum Workshop Governance & Densification an der ETH Zürich

Roboger, C. (2023). The taxing implementation of densification: The missed opportunity of the German land value tax. Raumforschung Und Raumordnung | Spatial Research and Planning.https://doi.org/10.14512/rur.1721

Seit 2023:
Mitglied der International Academic Association on Planning, Law, and Property Rights (PLPR)